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animalNetwork-Recherchen vor Ort in China haben zudem ergeben, dass es sich bei Hundepelzen häufig um das Fell von Schäferhunden handelt. Die Tiere kommen auf schrecklichste Weise zu Tode. |
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animalNetwork hat dokumentiert, wie diese Tiere sterben müssen. Angebunden an
einem Draht, hebt ein Schlachter das hintere Bein des Tieres hoch und sticht mit einem
Messer in die Leiste des Hundes. Ein unbeschreiblich furchtbarer, minutenlanger Todeskampf beginnt. Schließlich wird der Hund gehäutet, noch ehe er tot ist. |
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animalNetwork hat die Bundesregierung und die Europäische Union aufgefordert, umgehend eine Deklarationspflicht für Leder- und Pelzprodukte einzuführen, und wird diese Forderung nachdrücklich vertreten. Die chinesische Regierung wurde von animalNetwork aufgefordert, ein Grundtierschutzgesetz einzuführen, das beispielsweise die Tötung von Tieren ohne vorherige Betäubung generell verbietet. | ||
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