Hundeschlachtung
in Thailand - endlich ein kleiner Durchbruch! |
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Aufgrund der Medienpräsenz und des weltweiten Protestes hat die thailändische Regierung ein Massnahmenpaket beschlossen, um die Schlachtung von Hunden im Norden des Landes zu unterbinden. Endlich auch einmal ein Grund zur Freude für Tierschützer: Den 360.000 Hunden, die bisher Jahr für Jahr im Norden Thailands leiden und sterben mussten, bleibt dieses Schicksal künftig erspart!
Ihr Protest hat dazu beigetragen, herzlichen Dank! |
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"Dr. Stup" konnte während der heimlichen Dreharbeiten in einem Schlachthaus 1998 kurz vor seinem geplanten Tod freigekauft werden. |
In
Thailand wurde ein Punkte-Programm |
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Wir meinen: Bei den Kindern müssen wir anfangen. Sie
dürfen nicht in einer Atmosphäre aufwachsen, in der Tierquälerei, in
welcher Form auch immer, als normal gilt. |
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Die Kosten des Projektes werden von animalNetwork getragen, Telefone und ein Faxgerät haben wir ebenfalls zur Verfügung gestellt. Der Hund, den wir während der heimlichen Dreharbeiten in einem Schlachthaus 1998 kurz vor seinem geplanten Tod freikaufen konnten, lebt immer noch glücklich in der Familie des Leiters der Geschäftsstelle in Thailand. Er heisst Dr. Stup. Natürlich ist er auch klug, aber den “Dr.” hat man ihm verliehen, weil er trotz seiner unsäglichen Vorgeschichte so wählerisch beim Futter ist. |
Dr. Stup”
lebt immer noch glücklich in der Familie des Leiters der Geschäftsstelle
in Thailand.
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Unsere Bitte ... | |||||
Schreiben Sie einen Brief an die thailändische Botschaft ihres Landes, in der sie die rasche und doch detaillierte Reaktion zur Beendigung der Tierquälerei ausdrücklich loben. Die Adressen für Deutschland: |
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